Endlich ist Heiligabend da. Warum endlich? Weil es nun wirklich ruhiger wird für die meisten Menschen. Privat als auch beruflich. Was an Geschenken und Vorbereitungen bis jetzt nicht gelungen ist, lässt sich die nächsten Tage auch nicht mehr wirklich regeln. Und in den Unternehmen ist jetzt auch die Jahresendrallye beendet. Besonders im Handel gilt doch in jedem Advent: Wer schafft es, den jetzt kauffreudigeren Konsumenten das meiste Geld aus der Tasche zu ziehen.
Damit ist aber nicht gleich gemeint, wer besser den Kunden übervorteilt. Jeder Verbraucher hat für Weihnachten ein bestimmtes Budget zur Verfügung. Und dies kann er nur einmal ausgeben. Und da liegen die Händler und anderen Gewerbetreibende schon in einem harten Wettbewerb, wer die Konsumenten schneller zum Kaufen seiner Angebote bewegen kann – und damit das Geld abschöpft, auf das alle anderen auch ihren Blick gerichtet haben.
Auch dieser Wettstreit um den schnöden Mammon kommt jetzt erstmal ein paar Tage zur Ruhe. Egal, wie man es mit den christlichen Festen hält: Heiligabend und Weihnachten lassen zur Ruhe kommen und besinnlich werden.
In diesem Sinne wünsche ich: Frohe Weihnachten!